31.01.2020, 08:00
LED-Tester
Da mir das Testen von LEDs mit dem Multimeter zu blöd war, vor allem, weil sie dabei nicht leuchten und man die Helligkeit beurteilen kann, habe ich mir einen LED-Tester gebaut.
Aufgebaut auf einer, selbst erstellten, doppelseitigen Platine. Mit zehn LM317 (die im TO92-Gehäuse) als Konstantstromquelle (5 verschiedene Ströme mal jeweils 2 Steckplätze).
Damit stehen folgende Ströme zum testen zur Verfügung: 2mA, 5mA, 10mA, 15mA und 20mA.
Durch die unterschiedlichen Ströme kann man beim entwickeln durchtesten, bei welchem Strom die gewünschte Helligkeit erreicht wird. Und dadurch, dass jeweils zwei Steckplätze vorhanden sind, kann man testen, ob zwei LEDs auch gleich hell leuchten. Das ist ganz hilfreich, wenn die LEDs aus der "Grabbelkiste" sind und man die genauen Daten nicht kennt.
Für den Stromanschluss habe ich eine Mikro-USB-Buchse vorgesehen. Es gibt so fertige Breakout-Platinen, wo die USB-Buchse auf eine 5polige Stiftleiste geführt wird. Meine Platine habe ich passend dazu angepasst, sodass ich die dort einlöten kann.
Hier mal ein Bild von der Platine:
Und vom fertigen Aufbau:
Wer sich auch so eine Platine anfertigen lassen will, darf gern die Gerberdateien benutzen (ZIP-Archiv, Anhang).
Da mir das Testen von LEDs mit dem Multimeter zu blöd war, vor allem, weil sie dabei nicht leuchten und man die Helligkeit beurteilen kann, habe ich mir einen LED-Tester gebaut.
Aufgebaut auf einer, selbst erstellten, doppelseitigen Platine. Mit zehn LM317 (die im TO92-Gehäuse) als Konstantstromquelle (5 verschiedene Ströme mal jeweils 2 Steckplätze).
Damit stehen folgende Ströme zum testen zur Verfügung: 2mA, 5mA, 10mA, 15mA und 20mA.
Durch die unterschiedlichen Ströme kann man beim entwickeln durchtesten, bei welchem Strom die gewünschte Helligkeit erreicht wird. Und dadurch, dass jeweils zwei Steckplätze vorhanden sind, kann man testen, ob zwei LEDs auch gleich hell leuchten. Das ist ganz hilfreich, wenn die LEDs aus der "Grabbelkiste" sind und man die genauen Daten nicht kennt.
Für den Stromanschluss habe ich eine Mikro-USB-Buchse vorgesehen. Es gibt so fertige Breakout-Platinen, wo die USB-Buchse auf eine 5polige Stiftleiste geführt wird. Meine Platine habe ich passend dazu angepasst, sodass ich die dort einlöten kann.
Hier mal ein Bild von der Platine:
Und vom fertigen Aufbau:
Wer sich auch so eine Platine anfertigen lassen will, darf gern die Gerberdateien benutzen (ZIP-Archiv, Anhang).
Hinweise:
Ich benutze für den Arduino die Arduino-IDE.
Für AutoIt benutze ich die aktuelle AutoIt-Version sowie SciTE4AutoIt3.
Eine Hilfe kann ich nur auf Basis dieser Software leisten.
Ich benutze für den Arduino die Arduino-IDE.
Für AutoIt benutze ich die aktuelle AutoIt-Version sowie SciTE4AutoIt3.
Eine Hilfe kann ich nur auf Basis dieser Software leisten.